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Rhus toxicodendron -Wenn Kälte und Feuchtigkeit krank machen

Das Arzneimittelbild ist gekennzeichnet durch große innere Ruhelosigkeit.

Betroffene müssen immer in Bewegung sein, müssen ständig etwas unternehmen. Sie können nicht still dasitzen, sie müssen die Beine ständig bewegen, rutschen unruhig auf ihrem Sitz hin und her und neigen dazu, mit dem Stuhl zu kippeln. Ihre Hände spielen mit einem Gegenstand, sie trommeln oder klopfen mit den Fingern einen Rhythmus. Sie kritzeln und malen beim Telefonieren oder senden eine SMS.

Sie treiben in der Regel oft Sport und haben dabei die Tendenz, sich zu überanstrengen.

Selbst während des Urlaubs können sie nicht ausspannen und relaxen, sondern sie haben einen inneren Drang zum Umher – Fahren und – Gehen und die Gegend zu erkunden.

Nachts sind sie ruhelos, weil sie Sorgen, Ängste und Befürchtungen und das Gefühl haben können, sie müßten wachsam sein. Sie können im Bett in keiner Lage Ruhe finden.

Es fällt ihnen nicht leicht, ihre Gefühle auszudrücken und sie neigen dazu, auf diesbezügliche Fragen nicht zu antworten. Dadurch erscheinen sie manchmal steif.

Die Beschwerden werden im Winter, durch Kälte und Feuchtigkeit verschlimmert.

Bei körperlichen Beschwerden im Bereich von Nacken, Rücken, Muskeln, Nerven und Gelenken hilft, wenn sie sich strecken und dehnen können.

11. Januar

 

Wo hast Du einen Bleistift, bunte Malstifte oder Wasserfarben?

Wann hast Du das letzte Mal damit gespielt, gekritzelt und gemalt? Falls Du keinen Zeichenblock zur Hand hast, genügt ein weißes Blatt Papier, ein Stück Packpapier oder notfalls auch der Zeitungsrand. Zum spielerischen Malen brauchst Du keinen Pinsel: ein Strohhalm, um die Wasserfarbe zu verteilen, ein Schwämmchen oder ein Lappen machen vielleicht viel mehr Spaß. Trau Dich und beginne gleich heute, es reichen für den Anfang ja wenige Minuten. Kreativität ist angeboren, sie hat jeder.

Keiner außer Dir erwartet, daß Dein Kunstwerk gleich einem Chagall, Matisse oder Kandinsky ähnelt!