Monthly Archives: January 2010

20. Januar Tierphantasie

Wenn Du Dich für einen Tag lang in ein Tier verwandeln könntest, welches Tier würdest Du auswählen? Wärst Du ein Vogel und Dein Lebensraum die Luft? Würdest Du lieber näher am Äquator oder näher am Nordpol leben? Falls Du diesen Tag als Wassertier leben würdest, wärst Du ein Wal, ein Delphin, ein Hai, eine Qualle oder eher ein Seepferchen?

Wenn Du diesem Tag als ein Landtier verbringen würdest, wärst Du eher ein kleines oder großes Tier, würdest Du in der Wüste, am Meer oder in den Bergen leben?

19. Januar

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

 

Von welchem/r Nobelpreisträger/in stammt dieses Zitat?

 

A Linda B. Buck Nobelpreis für Medizin (2004)

B Marie Curie Nobelpreis für Physik (1903) und Chemie (1911)

 

C Albert Einstein Nobelpreis für Physik (1921)

 

Auflösung: C

Wie nutzt Du Deine eigene Phantasie?

 

17. Januar Der Glücksbaum

 

Glück empfinden Menschen sehr individuell in unterschiedlichen Situationen. Es lohnt sich also, einmal eine Mind – Map mit Deinem persönlichen „Glücksbaum“ zu malen und Wurzeln, Stamm, Äste, Zweige, Blätter, Blüten und Früchte mit Deinen eigenen Wörtern und Symbolen zu schmücken, die Dir einfallen, wenn Du an eigene Glücksmomente denkst.

 

Rhus toxicodendron -Wenn Kälte und Feuchtigkeit krank machen

Das Arzneimittelbild ist gekennzeichnet durch große innere Ruhelosigkeit.

Betroffene müssen immer in Bewegung sein, müssen ständig etwas unternehmen. Sie können nicht still dasitzen, sie müssen die Beine ständig bewegen, rutschen unruhig auf ihrem Sitz hin und her und neigen dazu, mit dem Stuhl zu kippeln. Ihre Hände spielen mit einem Gegenstand, sie trommeln oder klopfen mit den Fingern einen Rhythmus. Sie kritzeln und malen beim Telefonieren oder senden eine SMS.

Sie treiben in der Regel oft Sport und haben dabei die Tendenz, sich zu überanstrengen.

Selbst während des Urlaubs können sie nicht ausspannen und relaxen, sondern sie haben einen inneren Drang zum Umher – Fahren und – Gehen und die Gegend zu erkunden.

Nachts sind sie ruhelos, weil sie Sorgen, Ängste und Befürchtungen und das Gefühl haben können, sie müßten wachsam sein. Sie können im Bett in keiner Lage Ruhe finden.

Es fällt ihnen nicht leicht, ihre Gefühle auszudrücken und sie neigen dazu, auf diesbezügliche Fragen nicht zu antworten. Dadurch erscheinen sie manchmal steif.

Die Beschwerden werden im Winter, durch Kälte und Feuchtigkeit verschlimmert.

Bei körperlichen Beschwerden im Bereich von Nacken, Rücken, Muskeln, Nerven und Gelenken hilft, wenn sie sich strecken und dehnen können.

15. Januar

Streß hat sich wieder in Deinen Alltag geschlichen?

Eine sanfte und schnelle Methode, den Streß zu reduzieren, sind drei langsame, bewußte Atemzüge.

Diese Übung kannst Du jederzeit, überall und unauffällig praktizieren.

Dabei ist es wichtig, den Atem einfach drei Sekunden lang sanft in die unteren Lungenabschnitte fließen zu lassen. Anfangs kannst Du diese Atem-  Erfahrung dadurch unterstützen, daß Du eine Hand auf den Bauch legst. Beim Einatmen hebt sich die Hand, der Bauch wölbt sich nach außen. Bei der langsamen Ausatmung, die etwa sechs Sekunden dauern sollte, kannst Du mit der Hand den Bauch leicht nach innen drücken und so nachspüren, daß Du die Luft aus der Lunge vollständig ausatmest.

14. Januar

 

Glück ist die Kunst, sich nicht zu ärgern, daß der Rosenstrauch Dornen hat, sondern sich zu freuen, daß der Dornenstrauch Rosen trägt.

(Arabisches Sprichwort)

 

Glück – was ist das überhaupt? Kannst Du die Frage spontan beantworten, was für Dich Glück ist?

Glücksforscher haben herausgefunden, daß wir als Erwachsene durchaus etwas für unser Glück tun können: Bewegung in der Natur, tanzen, die Vorstellung einer angenehmen Situation, Freundschaft, Liebe und Sexualität erhöhen das Glücksempfinden. Zum Glück gehört auch die innere Einstellung, daß man trotz aller Probleme ein glückliches Leben führen kann und dem Leben einen eigenen Sinn gibt.

 

13. Januar

 Aberglaube hat viele Gesichter. Es muß sich nicht als die Furcht vor Hexen, dem Teufel, Dämonen und bösen Mächten zeigen. Er kann auch als Überzeugung erscheinen, daß der heutige 13. Januar ein schlechter Tag werden wird, weil der 13. immer ein Unglückstag ist.

Aberglaube kann leicht durch die falsche gedankliche Verknüpfung von Ursache und Wirkung entstehen und so als selbsterfüllende Prophezeiung zu negativen, generalisierten Überzeugungen führen: „Mir gelingt nie etwas“ „Ich habe immer Pech“, „Bei  mir geht immer alles schief“ „Ich habe nie Glück“

 

Diese schädlichen Überzeugungen kannst Du selbst „ausräuchern“,  indem Du Dir klarmachst, daß Du nicht immer, sondern einige Male Pech hattest, daß es andererseits aber viele Gelegenheiten gibt, wo Dir etwas gut gelungen ist. Wäre das nicht so, könntest Du diesen Text überhaupt nicht lesen und verstehen – Du hast nämlich erfolgreich lesen und schreiben gelernt.

Vermutlich gibt es in Deinem Leben auch viele Situationen und Zeiten, in denen Du Dich glücklich fühlst und Glück hast.

12. Januar

  

Was ist aus Deinen Plänen und guten Vorsätzen geworden, die Du Dir für das Neue Jahr vorgenommen hast? Hast Du es geschafft, einen Teil davon zu verwirklichen, oder hast Du Dir viel zu viel vorgenommen? Sind es wirklich Deine eigenen Wünsche und Ziele, oder richtest Du dich immer noch danach, was Deine Eltern, Dein/e Partner/in oder Deine Freunde von Dir erwarten?

Wenn du ehrlich mit dir selbst bist und Deine Ziele noch einmal überdenkst, ist dann vielleicht momentan doch etwas ganz anderes wichtiger für Dich?

Was wäre, wenn Du Deine eigenen Interessen mit Deiner Familie, Deinen Freunden besprechen würdest? Wäre es besser, diese Ziele erst in ganz kleinen „Portionen“ zu realisieren. Falls es nur eine ganz kleine Portion wäre, vielleicht nur ein Hundertstel, was würdest Du heute machen, um zu Deinem Ziel zu gelangen?