28. Februar – Vom „ABER“ zum „UND“

Du würdest gerne wieder einmal ein richtig spannendes Buch lesen, oder so richtig entspannen, oder dich in ein neues Gebiet einarbeiten, oder Dir und Deinen Freunden ein leckeres Essen kochen, aber……

Hier folgen meist tausend „Abers“, warum das alles nicht klappen könnte.

Probier doch einfach mal, Deine Sätze statt mit dem Wort „aber“ mit der Satzverbindung „und“ fortzuführen.

„Aber“ schließt aus, fegt das zuerst genannte Argument, die erste Aussage gleichsam zur Seite, eliminiert diese Option. „Und“ dagegen verbindet, läßt beide Möglichkeiten bestehen. Du kannst dadurch besser abwägen, wieviel Zeit Du für jede Deiner Ideen verwenden willst.

 

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