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OKOUBAKA – ARZNEIMITTELBILD

Der vollständige lateinische Name dieses riesigen Urwaldbaums aus Westafrika lautet Okoubaka aubrevillei; der Baum gehört zur Familie der Octonemataceae.

Die Rinde des Baumes wurde früher von afrikanischen Häuptlingen gekaut, um sich vor Versammlungen und Besuchen bei fremden Stammesmitgliedern abzuhärten und sich so vor Vergiftungen zu schützen. Die Beimischung von Giften zum Essen war früher zur Lösung von Stammesfehden weit verbreitet. Das  beigemischte Gift in den Speisen verursachte durch die prophylaktische Rindeneinnahme dann zwar schwere Magen-Darm-Beschwerden, war aber nicht mehr tödlich.

Das Erkrankungsmuster weist folgende charakteristische Merkmale auf:

Es besteht eine allgemeine Schwäche und Erschöpfung, die durch geistige Anstrengung und Beschäftigung schlimmer wird. Dabei kommt es zusätzlich zu Gedächtnisschwäche, das Lernen gelingt nur unter Schwierigkeiten und mit viel Mühe. Die Lebensfreude und Genußfähigkeit von Mahlzeiten in geselliger Runde werden durch die Angst eingeschränkt, daß nach einnem nicht selbst zubereiteten Essen wieder starkes körperliches Unwohlsein bis zu ausgeprägten Krankeheitssymptomen auftreten könnten. Diese Krankheitssymptome ähneln teilweise allergischen Reaktionen im Mund, dem Magen-Darm-Bereich mit Aufstoßen, Völlegfühl, Magenschmerzen, Blähungen, Schmerzen und Durchfall. Hauterscheinungen treten in zeitlichem Zusammenhang nach den unverträglichen Lebensmitteln auf,  Rötungen oder Schwellungen, vor allem im Gesichts-Bereich, sind typisch.

Die Magen-Darm-Beschwerden können durch den Genuß von verdorbenen Nahrungsmitteln ebenso ausgelöst werden wie von leichtenVergiftungen mit Rückständen von Insektiziden und Konservierungsmitteln verursacht worden sein..

Auch Vergiftungssymptome mit gastro-intestinalen Beschwerden durch zu viel Nikotinkonsum und anhaltende Beschwerden nach lange zurückliegenden Magen-Darm-Infekten werden durch Okoubaka günstig beeinflußt.

Okoubaka – homöopathisches Arzneimittel hilft bei Nahrungsmittelunverträglichkeit

Das homöopathisch zubereitete Heilmittel Okoubaka wird aus der getrockneten Rinde und dem Holz des gleichnamigen afrikanischen Urwaldbaumes gewonnen.

Viele Menschen vertragen selbst sorgfältig und schmackhaft zubereitetes Essen im Restaurant beim Griechen, Thai oder einem anderen Spezialitätenrestaurant nicht. Fremdes Essen, vor allem auch auf einer Urlaubsreise, bekommt ihnen einfach nicht. Völlegefühl und Druck im Magen bis hin zu Sodbrennen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall können folgen.

Diesem Frust nach Restaurantbesuchen macht Okoubaka in den meisten Fällen ein Ende.

Okoubaka D12 erhöht die Fähigkeit des Körpers, auch fremde Gewürze und Speisen problemlos zu verdauen. Dabei empfiehlt es sich, bei Beginn der Mahlzeit 1Tablette Okoubaka D12 zu lutschen, eine Wiederholung der Dosis ist anfangs beim Auftreten von Beschwerden nach dem Essen nötig.

Falls es allerdings zu Beschwerden kommt, nach dem Genuß von verdorbenen Speisen auftreten und mit starkem Erbrechen und wäßrigen Durchfällen und eventuell Fieber einhergehen, ist unbedingt eine ärztliche Behandlung nötig.

Parallel zur ärztlichen Behandlung lindert und verkürzt in diesen Fällen das homöopathische Mittel Arsenicum album die Kankheitsauswirkungen der Lebensmittelvergiftung..

Die Beschreibung des Arzneimittelbildes von Arsenicum album folgt bald.